So wirken Infrarotheizungen bei Rotaflex aus Tirol
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen erwärmt die Infrarotheizung nicht primär die Luft, sondern das Mauerwerk sowie die Möbel und Personen im Raum. Die Infrarotstrahlung in Wänden und Möbeln wird als angenehme Wärme abgegeben, völlig natürlich, wie die Funktion der Sonne oder durch einen Kachelofen. Die Wärmewellen haben keinerlei Auswirkung auf die Bewegung der Luft, somit bleibt auch die Luftfeuchtigkeit gleichmäßig und angenehm hoch. Die Raumluft bleibt staubfrei und frisch und selbst Lüften hat keine Auswirkung auf die Wirkung der Infrarotheizung. Durch die direkte Wirkung der Infrarotwärme fühlt sich die Temperatur um zwei bis drei Grad höher an als sie ist.
Österreichische Technologie – modern, innovativ, das Heizsystem der Zukunft
Wir erzielen mit unserer ausgefeilten, hochmodernen Technologie in den Infrarotheizungen einen Strahlungswirkungsgrad von 71 %. Das ist ein fantastischer Wert und um vieles höher als bei anderen Anbietern. Gemäß Studie der Technischen Universität Stuttgart generieren die Paneele außerdem einen Strahlungsanteil an Infrarot-C-Welle von 99,9%. Dank der hohen Effizienz der IR-Heizungen wird Ihr Strombedarf verringert, die durchschnittliche Laufzeit pro Tag verkürzt und Ihre Heizkosten gesenkt. Entwickelt und produziert werden die Heizpaneele in Österreich – unser Kooperationspartner ist das Unternehmen Koller. Erreicht wird das außergewöhnliche Ergebnis durch die exklusiv angefertigte und Infrarotstrahlen reflektierende Isolierung, zudem kommt eine innovative Pulverbeschichtung zum Tragen, denn damit wird eine noch höhere Emissivität erreicht.
Gleichmäßige Wärmeverteilung
Wie auf dem Wärmebild links ersichtlich, erzielen unsere Heat4All ICONIC Infrarotheizungen eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die gesamte Oberfläche des Heizpaneels*, was, gemeinsam mit den anderen einzigartigen Eigenschaften unserer Heat4All Infrarotheizungen in einem außergewöhnlich hohen Strahlungswirkungsgrad resultiert.
*Quelle: Studie zur Strahlungseffizienzmessung an der Technischen Universität Stuttgart (06/2016)